| Verband & Innungen

Jahreshauptversammlung

Die Vorstandschaft: (v.l.) Theodor Mohr, Markus Metzler, Ulrich Kennerknecht, Roman Geiger, Konrad Jenn und Luitpold Lipp.

Bei der Jahreshauptversammlung der Zimmerer-Innung Oberallgäu am 28. Juli standen Neuwahlen an. Dazu kamen 12 stimmberechtigte Mitglieder. Zunächst referierte Andreas Kraft vom Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks zum Thema „Technik immer wieder nachgefragt“.

Anschließend folgten die Neuwahlen des Obermeisters und dessen Stellvertreter sowie des Vorstandes und der Ausschüsse. Den Wahlvorstand übernahmen Georg Haberl, Silvia Schmidt und Luisa Renn. Nach der eindeutigen Wiederwahl von Ulrich Kennerknecht zum Obermeister wurde Konrad Jenn mit elf Ja-Stimmen und einer Enthaltung zum stellvertretenden Obermeister gewählt. Der Vorstand und die Ausschüsse wurden durch Zuruf und Handzeichen gewählt. Alle Mitglieder erhielten 12 Ja-Stimmen.

Landesinnungsverband als Interessensvertretung in der Politik

Außerdem informierte Kennerknecht, dass der Ausbildungsberuf Zimmerer/Zimmerin ab sofort auch an den staatlichen Berufsschulen Donauwörth unterrichtet wird - zusätzlich zur Berufsschule in Immenstadt.

Schließlich fragte Innungsmitglied Kilian Benninghoff, ob sich die Innung beziehungsweise der Zimmererverband mit den Themen Materialpreissteigerungen und Lieferengpässen befassen. Obermeister Kennerknecht erklärte dazu, dass hier der Landesinnungsverband Stellung gegenüber der Politik bezieht.

Zurück